Nervös gehe ich in der Wohnung auf und ab, sehe immer wieder auf die Uhr. Seit Stunden bin ich bereits damit beschäftigt mich auf den heutigen Abend vorzubereiten. Ich bin frisch geduscht, rasiert, eingecremt, mein Dreitagebart ist getrimmt, die Nägel sind gefeilt. Dabei habe ich eine Erektion nach der anderen, ein leichter Panikanfall folgt auf den Nächsten. Heute ist es soweit, heute werde ich endlich meine geliebte Herrin treffen um ihr zu dienen, wie es sich für einen erbärmlichen Sklaven gehört. Meine Freundin besucht ihre Familie über das Wochenende, wir haben Zeit, den ganzen Abend, die ganze Nacht. Und bei dem Gedanken, dass ich sie wirklich betrügen werde, zuckt mein Schwanz mittlerweile nur noch ein wenig. Ich habe akzeptiert, dass